Inhaber
Seit unzähligen Jahren im Dienst des Fahrrades
Dank Jahrzehnte langer Erfahrung bringt Claus Rusack riesiges Wissen über Fahrradtechnik von früher und heute ein.
Verkauf
Findet für Sie das optimale Fahrrad
Dank seiner Ausbildung zum Zweiradmechatroniker und seiner damit verbundenen Expertise hat Dennis auf jede Frage eine fachgerechte Antwort und findet das passende Fahrrad zu Ihren Wünschen.
Back-Office / Büro / Verkauf
Organisatorin & gute Seele ...
Bianca übernimmer unzählige Aufgaben im Büro und sorgt für einen reibungslosen Ablauf der internen Prozesse. Sie Ansprechpartnerin rund um die Themen Leasing & Finanzierungen, Marketing & Werbung und kümmert sich weitgehend um alle Personalangelegenheiten.
Back-Office / Büro / Verkauf
Unsere Allrounderin im Team
Nach Ihrer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel, unterstützt uns Julia seit Februar 2024 im Büro und im Verkauf. Besonders im Social Media Bereich ist Sie mit Ihrer jungen & dynamischen Art eine echte Bereicherung für unser Unternehmen.
Verkauf / Werkstatt
Der Allrounder
Meik ist dort, wo er am meisten gebraucht wird. Als Allrounder ist er sowohl im Verkauf als auch in der Werkstatt zu finden.
Werkstatt / Verkauf
Leidenschaftlicher Rennradfahrer
Nach vielen Jahren in der Fahrradstation am Wunstorfer Bahnhof unterstützt uns Marco nun im Verkauf & in der Werkstatt.
Werkstatt
Keine Reparatur zu schwer
Dank seiner, bei uns 2019 beendeten, Ausbildung zum Zweiradmechatroniker, kennt sich Patrick bestens mit der Fahrradtechnik und unserer Werkstatt aus.
Werkstatt
Der Schrauber
Nach vielen Jahren in der Fahrradstation am Bahnhof Wunstorf, unterstützt uns Bernhard nun in unserer Werkstatt.
Mit seinen langjährigen Erfahrungen ist er eine große Hilfe für uns und unsere Kunden.
Auszubildender Werkstatt
Die Zukunft
Seit August 2022 befindet sich Paul bei uns in der Ausbildung zum Zweiradmechatroniker.
Aushilfe
Beste Hilfe in stressigen Situationen
Fast jeden Freitag und Samstag hilft uns Jolie im Verkauf. Neben dem Abitur sorgt Sie dafür, dass bei uns auch im Stress jeder Kunde eine Ansprechpartnerin findet.
Alles begann mit einem mobilen Zweiradreparaturdienst im Jahr 1954. Mit seinem Moped und Anhänger fuhr August Rusack zu den Kunden. In Wunstorf und Umgebung reparierte er defekte Fahrräder direkt vor Ort. Zu Beginn war die Auftragslage schlecht und es war nicht einfach von den Einnahmen das Leben zu bestreiten.
Als sich die Gelegenheit ergab, ging Rusack das Wagnis ein und eröffnete im selben Jahr den Zweiradladen „Fahrradhaus Rusack" in Wunstorf. Die ersten Räumlichkeiten befanden sich in den Gemäuern der alten Molkerei in der Hindenburgstraße und es standen damals nicht mehr als zwei kleine Räume zur Reparatur der Fahrräder und Mopeds zur Verfügung.
Aufgrund der sich stetig gut entwickelten Auftragslage beschloss Rusack bereits kurze Zeit später im Frühjahr des Jahres 1956, sein mittlerweile gut eingeführtes Reparaturgeschäft zu vergrößern und um den Verkauf von neuen Fahrrädern - mit Blick auf den zu dieser Zeit stetig wachsenden Einzelhandel - zu erweitern.
Es bot sich die Möglichkeit, größere Räumlichkeiten in der Hindenburgstraße 56 anzumieten, die über ein Lager und einen für damalige Verhältnisse ansprechenden Verkaufsraum verfügten, sodass neben neuen Fahrrädern auch funkelnagelneue Mopeds und sogar Kinderwagen verkauft und ausgestellt werden konnten. Die Reparatur war jedoch nach wie vor das Kerngeschäft. Das Ladenlokal in der Hindenburgstraße wurde von den Bürgern gut angenommen, nicht zuletzt, weil für August Rusack und seine Frau Anneliese die Kundenzufriedenheit immer höchste Priorität hatte.
Im Jahre 1975 verstarb August Rusack dann plötzlich und unerwartet. Sein damals 17-jähriger Sohn, Claus-Dieter, setzte die Arbeit seines Vaters im alteingesessenen Geschäft, dass nun unter der Leitung seiner Mutter stand, fort. Nach dem bestandenen Abitur am Hölty-Gymnasium stand Claus-Dieter Rusack fortan täglich bis spät abends in der Werkstatt. Seine Mutter Anneliese kümmerte sich um sämtliche sonst mit dem Geschäftsbetrieb anfallenden kaufmännischen und administrativen Aufgaben.
Nach im Laufe der Jahre fortwährendem Geschäftsausbau und damit verbunden weiteren Vergrößerungen der Geschäftsräume in der Hindenburgstraße stand im Jahr 2005 die nächste große Veränderung an und es wurden die deutlich größeren und moderneren Geschäftsräume in der Albert-Einstein-Straße 3b im Gewerbegebiet bezogen. Der dortige Geschäftsbeginn wurde mit einem großen Fest gefeiert.
Der Geschäftsbetrieb im Fahrradhaus Rusack wurde viele Jahre durch Anneliese Rusack geprägt. Jeder kannte die kleine Dame, die mit ihrer besonderen Akribie und Sorgfalt gewissenhaft ihre Arbeit verrichtete. Ihre mit Schönschrift geschriebenen Rechnungen werden immer eine besondere Erinnerung bleiben sein. Im Jahr 2002 übergab sie den Geschäftsbetrieb an ihren Sohn und war noch bis ins Jahr 2015 täglich im Laden vertreten. Kurz vor ihrem 100. Geburtstag ist Anneliese Rusack nach einem erfüllten Leben in ihrem Altersruhesitz in Rehburg-Loccum gestorben.
Der markante Schriftzug im Firmenlogo ist nie geändert worden, so dass eine weitere Veränderung fast unbemerkt stattgefunden hat. Im Jahr 2016 wurde das Einzelunternehmen "Fahrradhaus Rusack" die "Fahrradhaus Rusack GmbH & Co. KG", seitdem wird die Geschäftsleitung von Claus-Dieter Rusack und Carsten Schüler vertreten. Herr Rusack leitet die technischen Betriebsabläufe in der Werkstatt sowie den Verkauf, Herr Schüler zeichnet sich verantwortlich für den kaufmännischen Part des Unternehmens.
„In den vergangenen Jahren haben in unserem Unternehmen viele Auszubildende den Abschluss zum Fahrradmechatroniker bestanden und einige Mitarbeiter sind zum Teil schon viele Jahre für uns tätig“, sagt Rusack dankbar. Die Geschäftsleitung ist stolz auf sein großartiges Team: Zum Team gehören Dennis Engelhardt, Bernhard Leopold, Marco Piekorz, Sascha Lahl, Patrick Hein, Meik Wiedemann, Julia Schüler, Bianca Thiel, Paul Hahn, Bennet Pilz, Bastian Pilz, Peter Frings und Jolie Thiel.
„Wir blicken auf eine nunmehr 70-jährige Unternehmenshistorie am Standort Wunstorf zurück und sehen allen weiteren Herausforderungen und damit verbundenen Veränderungen erwartungsvoll entgegen, denn nichts ist so stetig wie der Wandel!“